Einem SEC-Bericht zufolge ist ein von Peoplesoft-Aktionären gegen das Unternehmen angestrengter Prozess für März 2004 angesetzt worden. Die Aktionäre wollen die Beendigung einer Geld-zurück-Garantie erreichen, die das Unternehmen zur Verhinderung einer Übernahme durch Oracle eingeführt hatte.
Im Falle einer Übernahme könnten Peoplesoft-Kunden nach diesem Modell die in Software des Unternehmens investierten Gelder zurückverlangen. Nach Angaben von Peoplesoft könnte die Geld-zurück-Garantie für einen Käufer des Unternehmens Kosten in Höhe von bis zu 800 Millionen Dollar verursachen.
Auch Oracle hat sich er Klage angeschlossen. Das Unternehmen bezeichnet die Garantie als „drakonische Maßnahme, die jede Übernahme fast unmöglich mache.“ Das Unternehmen versucht seit geraumer Zeit, den CRM-Hersteller zu übernehmen.
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.