Oracle hat ein weiteres Loch in seiner Datenbank-Software geflickt: Wie das Unternehmen gestern mitteilte, ist die Lücke erstmals am 4. Dezember entdeckt worden. User, deren Software betroffen sei, sollten das Patch unverzüglich aufspielen.
Wem eine Kontaktaufnahme zum betroffenen Server gelinge, der könne diesen komplett übernehmen, so Oracle. Betroffen seien vier Versionen von Oracle 9i und 8i. Außerdem trete das Loch in zwei Versionen von des 9i Application Server auf.
Die Lücke tritt in Sicherheitsprotokollen wie dem Secure Sockets Layer (SSL) und Transport Layer Security (TLS) auf. Erst im Sommer hatte Oracle vor drei neuen Löchern in seiner Software gewarnt. Außerdem wiederholte das Unternehmen seine Warnung für ein viertes Loch, das einen Schwachpunkt im Application Server ausnutzt.
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