George und Google werden wohl nicht Freunde werden: Wer bei der weltweit führenden Suchmaschine einen „erbärmlichen Versager“ sucht, landet direkt beim US-Präsidenten. Die englische Sucheingabe „miserable failure“ wird direkt mit einem Link zum Weißen Haus quittiert.
Die sogenannte „Google Bombe“ wird von den Betreibern der Suchmaschine mit Bedauern zur Kenntnis genommen, allerdings soll sie keine weiteren Konsequenzen haben. „Das hier ist kein politisches Statement, hier spiegelt sich vielmehr das aktuelle Internet wieder“, zitiert ABC-News einen Google-Sprecher.
Der Grund für das Versager-Ergebnis: Zahlreiche Webmaster haben einen Link zum weißen Haus gesetzt und diese URL mit dem Namen „miserable failure“ unterlegt. Dies hat zur Folge, dass die Google-Rechner bei der Versager-Suche dem amerikanischen Präsidenten den unrühmlichen ersten Platz einräumen.
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