Zum Aufbau der UMTS-Netze in ländlichen Regionen wollen die Netzbetreiber Deutsche Telekom, Vodafone, E-Plus und O2 auch auf die Frequenzen des alten C-Netzes zurückgreifen, die bis zum Jahr 2000 von T-Mobile für analoge Mobiltelefone genutzt wurden. Entsprechende Anfragen liegen nach Informationen der „Wirtschaftswoche“ der Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post vor.
Beim Netzaufbau in ländlichen Regionen ließen sich im C-Netz-Bereich von 450 bis 465 Megahertz eine Vielzahl von Sendern einsparen, da die Reichweite der Funkzellen um ein Mehrfaches größer ist als die Reichweite herkömmlicher UMTS-Sender. Insider sprechen angeblich von Einsparungen in Milliardenhöhe.
Ursprünglich sollten die C-Netz-Frequenzen ausschließlich an Betriebs- und Bündelfunkbetreiber vergeben werden. Eine Entscheidung der Regulierungsbehörde zur Nutzung der Frequenzen steht noch aus.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…