Sybase hat die Version 12.6 seines Replication Servers vorgestellt. Unternehmen sollen damit die Downtime von Datenbanken minimieren können, indem sie redundante Standup-Systeme aufbauen und Daten über heterogene Plattformen hinweg synchronisieren.
Das Produkt offeriere eine erweiterte Unterstützung für symmetrisches Multiprocessing (SMP). Dadurch würden verteilte Applikationen Daten nahezu in Echtzeit verarbeitet und hohe Transaktionsmengen mit geringer Verzögerung synchronisiert. So werde der Geschäftsbetrieb auch bei Ausfall eines Systems aufrecht erhalten. Weiterhin könnten mit dem Replication Server Daten migiriert, Daten und Transaktionen zwischen den Unternehmen und mobilen Anwendern synchronisiert sowie Data Marts und Data Warehouse mit Daten aktualisiert werden.
Replication Server 12.6 verteilt Daten für Disaster Recovery auf unterschiedliche Lokationen. Sehr hohe Betriebszeiten würden ohne Cluster-Datenbanklösung sichergestellt, was den Pflegeaufwand reduziere. „Mit Replikationstechnik wie dem Sybase Replication Server 12.6 werden die Risiken minimiert, dass kritische Geschäftsdaten nicht verfügbar sind oder verloren gehen. Gleichzeitig können Unternehmen die für Disaster Recovery vorgesehenen Datenbanken zur Erzeugung von Reports nutzen und so den ROI erhöhen“, so Carl Olofson, Programmdirektor für Analysen bei IDC.
Replication Server 12.6 ist ab 23. Dezember 2003 verfügbar.
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Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.