Nach Banken und Versicherungen folgen immer mehr Branchen dem Trend zur Auslagerung von Produktion, Verwaltung oder Logistik nach Osteuropa. In den kommenden Jahren würden Konzerne, aber auch Mittelständler zunehmend in Niedriglohnländer wie Tschechien, Polen oder Litauen investieren, sagte Outsourcing-Experte Mathias Weber vom Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) der Nachrichtenagentur AFP am Freitag in Berlin.
Einer Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zufolge plant bereits jedes vierte Industrieunternehmen einen solchen Schritt. Länder wie etwa die baltischen Republiken hätten eine hohe Arbeitskultur, sagte Weber. Zudem lägen die Löhne und Gehälter weit unter dem deutschen Standard. Das werde sich zwar langsam angleichen, „jeder weiß aber, dass dies sehr lange dauert“, sagte Weber weiter.
Laut einer Umfrage des DIHK unter 7000 Industriebetrieben planen 24 Prozent eine Verlagerung zumindest eines Teils der Produktion ins Ausland. Dabei gehe es nicht mehr nur um lohnintensive Fertigung. Inzwischen werde neben der Verwaltung, Forschung und Entwicklung sogar die Verlagerung der Unternehmensführung in Betracht gezogen, berichtete der DIHK.
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