Trotz des E-Mail-Booms: Wenn es um den Kundenkontakt geht, ist bei Unternehmen nach wie vor das gute alte Telefon gefragt. Dies ist ein Schlüsselergebnis einer empirischen Untersuchung* an der Fachhochschule Wiesbaden gemeinsam mit dem Clarity Voice Commerce Research Center, dem Fachverband für Sprachtechnologien, Voice Commerce Application Committee (VASCom), und der Technologiestiftung Hessen (TSH).
Demnach haben 90 Prozent der Unternehmen in Deutschland laut eigenen Angaben sehr häufig telefonischen Kontakt mit der Kundschaft. Bei sieben von zehn Firmen steht die elektronische Post (E-Mail) an zweiter Stelle, wobei fast ein Viertel (24 Prozent) die Online-Kommunikation bevorzugen.
„Diese Ergebnisse bestätigen die Wichtigkeit einer telefonischen Erreichbarkeit der Unternehmen“, fasst Medienwirt Michael Rink zusammen. Weit über die Hälfte (59 Prozent) der Unternehmen würden das Telefon als den wichtigsten Kommunikationskanal zum Kunden einstufen. Nur 23 Prozent räumten der elektronischen Post eine ähnlich hohe Bedeutung ein. Der Briefverkehr spielt im modernen Geschäftsleben „praktisch keine Rolle mehr“, so die Studie.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.