Nach der zweitägigen DOS-Attacke auf die Web- und Fileserver von SCO sind diese nun wieder erreichbar. SCO musste in diesem Jahr schon die dritte DOS-Attacke über sich ergehen lassen. Schon im Mai und im August gelang es Angreifern, die Seiten des Unternehmens lahm zu legen.
Forscher der CAIDA (Cooperative Association for Internet Data Analysis) wollen herausgefunden haben, dass die SCO-Server innerhalb von 32 Stunden auf 700 Millionen Anfragen geantwortet haben. Nach Angaben von SCO-Sprecher Blake Stowell sind zwar noch vereinzelte Angriffe erkennbar, das sei aber mit den Problemen der letzten Tage nicht zu vergleichen.
Das Unternehmen behauptet in einem gegen IBM angestrengten Prozess, die Rechte an wichtigen Teilen des Linux-Quellcodes zu besitzen und fordert von Big Blue Schadensersatz in Höhe von drei Milliarden Dollar. Die erste Runde in diesem Prozess ging jedoch an IBM. Die zuständige Richterin ordnete an, SCO müsse die strittigen Codepassagen innerhalb von 30 Tagen zeigen. Auf diese seit längerer Zeit auch von der Open Source-Gemeinde gestellte Forderung war das Unternehmen bislang nicht eingegangen.
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