Die High-end-Ausstattung mit Mobile Athlon 64-Chip und ATI-Grafik ergänzt ein Via-Chipsatz, der K8T800, der allerhand zusätzlichen Luxus bietet, vor allem aber zwei Speicherbänke, so dass sich das Notebook theoretisch mit 2 GByte RAM ausrüsten ließe – wenn man so viel braucht. Die erweiterten Möglichkeiten des 64-Bit-Prozessors bei der Speicheradressierung müssen allerdings nicht in Anspruch genommen werden – 2 GByte kann auch ein 32-Bit-System noch adressieren.
Der Chipsatz stellt natürlich auch die verschiedenen, bereits erwähnten Anschlüsse von vier USBs über Firewire zur Verfügung. Neben einem RJ-45-Anschluss für Fast Ethernet ist auch Wireless LAN an Bord, und zwar die sonst vor allem für Centrino-Notebooks genutzte Mini-PCI-Karte Pro/Wireless 2100 von Intel, die den Standard 802.11b unterstützt. Das drahtlose Netzwerk kann man auf Tastendruck aktivieren und deaktivieren, was bei einem Notebook wegen des erhöhten Strombedarfs besonders wichtig ist.
Ungewöhnlich bei einem Notebook ist der 4-in-1-Kartenleser, dem nur das Compact-Flash-Format und damit ein Einschub für IBMs Microdrive fehlt. Wer bei Digicam oder MP3-Player ohnehin auf MMC- oder SD-Karten setzt, für den ist der Einschub an der Frontseite aber ein weiteres Kaufargument. Abgerundet wird die Ausstattung durch einen DVD-Brenner, den Teac DV-W22E, der DVD-R mit 2-facher und DVD-RW mit einfacher Normgeschwindigkeit bespielt. Auch CD-RW (10x) und CD-R (16x) können beschrieben werden.
Selbst im Detail, etwa hinsichtlich der No-Name-Lautsprecher, erweist sich das Xeron-Notebook als gut gerüstet: Die klingen nämlich auch bei maximaler Lautstärke besser als so manche Marken-Lautsprecher in Konkurrenzgeräten. Das am meisten vermisste Feature ist sicherlich ein Display mit höherer Auflösung. Wem 1024 mal 768 Pixel nicht genügen, der muss sich nach einem anderen Gerät umsehen.
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