Ein Urteil eines kanadischen Gerichts, wonach der Download von Musikdateien aus Tauschbörsen zwar legal sei, der Upload jedoch illegal, wird die Musikindustrie wohl auch künftig nicht davon abhalten, gegen Tauschbörsennutzer vorzugehen. Rechtsexperten zufolge sei das letzte Woche gesprochene Urteil für die Canadian Recording Industry Association (CRIA) kein Hinderungsgrund, juristisch gegen einzelne Nutzer vorzugehen.
Die CRIA könne User, die Musik uploaden genauso einfach finden wie Nutzer, die Musik downloaden. Gestern war in der „National Post“ zu lesen, dass die CRIA nach dem Vorbild ihres amerikanischen Gegenstücks RIAA einzelne Nutzer verklagen will.
Ein CRIA-Sprecher lehnte einen Kommentar zwar ab, verwies aber auf eine Presseerklärung vom 4. Dezember. In der ist folgende Passage zu finden: „Die CRIA hat mehr als eine Million Dollar in eine Aufklärungskampagne über Internetpiraterie investiert und wird sich in diesem Bereich auch weiter engagieren. Bei eingefleischten Filesharern zeigt die Kampagne jedoch keine Wirkung. Sie zerstören die Musik, die sie mögen. Sie müssen jedoch wissen, dass sie die rechtlichen Konsequenzen zu tagen haben.“
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