Grafikchip-Hersteller ATI bleibt seiner Linie treu und veröffentlicht auch im Dezember einen neuen Treiber für Radeon-Karten, der einige Probleme mit den populären ATI-Chips behebt. Für Windows-Betriebssysteme erscheinen monatliche Updates. Für die Linux-Gemeinde bringt ATI alle zwei Monate ein Treiber-Update.
Als neues Feature hat ATI beim Catalyst 3.10 die Unterstützung der OpenGL-Shading-Language (GLSL) integriert. Dabei handelt es sich um einen offenen Standard, der es ermöglicht Pixel- und Vertex-Shader auch unter OpenGL nutzen zu können.
Die zahlreichen Verbesserungen hat ATI wie gewohnt in den Driver Release Notes zusammengefasst. Neben der Beseitigung einiger Bugs bei 3D Spielen (EA Sports Madden 2004, Quake 3, Blade of Darkness, Battlefield 1942, Call of Duty, Flight Simulator 2004, Homworld 2, Formula 1 2002, Jedi Knight-Jedi Academy, Lord of the Realms 3, 4×4 Evolution, Indiana Jones und Morrowind) sind auch einige Verbesserungen bezüglich der Erkennung von TFT-Monitoren und der Einstellung der entsprechenden Auflösung im neuen Treiber enthalten.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.