Adobe hat überraschend einen eigenen E-Book-Shop angekündigt. Der Adobe Digital Media Store bietet Bücher von großen Verlagen wie Harper Collins Publishers, Simon and Schuster und Random House an und enthält Verweise zu Veröffentlichungen von Dokumenten bekannter Zeitungen wie der New York Times.
Adobe Vice President James Heger sagte in einer Erklärung, PDF sei das dominierende Format für E-Books und es mache daher Sinn, den zur Verfügung stehenden Content in einem eigenen Shop zu konsolidieren. Zwar wurde E-Books einst eine glänzende Zukunft prognostiziert, bislang konnten sie sich gegen ihre gedruckten Pendants jedoch nicht durchsetzen. In einem Interview machte Adobe-CEO Bruce Chizen den Mangel an brauchbarer Hardware dafür verantwortlich.
Adobe betreibt den neuen Shop in Zusammenarbeit mit Content Resverve, deren Overdrive-Service die Speicherung, den Vertrieb und die Abrechnung von elektronischen Dokumenten ermöglicht. Neben dem Content großer Verlage will das Unternehmen künftig auch Inhalte wie technische Dokumente und Kartenmaterial anbieten.
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…