Nachdem US-Präsident George Bush das kürzlich verabschiedete Anti-Spam-Gesetz unterschrieben und somit in Kraft gesetzt hat, zeigen sich bei Lobbyisten erste Auflösungserscheinungen. Robert Wientzen, CEO des Direktmarketing-Verbandes und Wegbegleiter des neuen Gesetzes, will seinen Posten aufgeben.
Wientzen will eigenen Angaben zufolge mehr Zeit mit seiner Familie verbringen. Sein Rücktritt stehe nicht in Zusammenhang mit dem jetzt auf den Weg gebrachten Gesetz.
„Die Handschrift des Verbandes ist überall im Gesetz zu erkennen“, so Forrester-Analyst Jim Nail. „Es ist ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk für Vermarkter.“ Das neue Gesetz soll die Flut unerwünschter Werbemails eindämmen, Kritiker bemängeln jedoch, dass Marketing-Unternehmen einige Zugeständnisse gemacht wurden. Beispielsweise seien Klagen von Einzelpersonen gegen Spammer nur eingeschränkt möglich.
Gesetzgeber und Lobbyisten haben über Jahre hinweg um die Inhalte einer Anti-Spam-Gesetzgebung gekämpft, was seit Ende der 90er Jahre zu zahlreichen Gesetzesvorlagen geführt hat.
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Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.