NEC hat laut eigenen Angaben eine Technologie entwickelt, die das Beschreiben von aktuellen 4,7-GByte-DVDs sowie deren Nachfolgern mit 20 GByte Kapazität mit einer einzigen Linse ermöglichen soll. Die zurzeit eingesetzten DVDs werden mit rotem Laserlicht beschrieben, kommende Generationen mit blauem Laserlicht. Das japanische Unternehmen kann auch schon ein konkretes Produkt vorweisen.
NEC und Toshiba haben beim DVD-Konsortium das Format „HD-DVD“ als Vorschlag eingereicht. Damit soll sich eine wiederbeschreibbare DVD mit 20 GByte Speicherkapazität sowie eine ROM-Variante mit 15 (eine Schicht) oder 30 GByte (zwei Schichten) realisieren lassen.
Das von NEC und Toshiba vorgeschlagene Format ist aber nicht die einzige Zukunftsoption. Der Elektronik-Hersteller Sony setzt sich zusammen mit anderen Unternehmen beispielsweise für die Blue-Ray-Disc ein und hat auch schon fertige Produkte präsentiert.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.