Gestern hat das deutsche Nationalkomitee der Robocup Federation in Frankfurt am Main den Bewerber für die Weltmeisterschaften der Fußball-Roboter im Jahre 2006 gekürt. In seiner Entscheidung wurde das Komitee von einer Expertengruppe beraten, die zum Schluss drei Bewerbungen aus Berlin, Bremen und Paderborn zu bewerten hatte. Gewinner ist die Hansestadt Bremen. Außerdem ist Bremen auf diese Weise doch noch zu einem Austragungsort im Fußball des Jahres 2006 geworden.
Die Deutsche Telekom und das Land wollen insgesamt 1,5 Millionen Euro aufbringen, um den Robocup zu unterstützen. Er soll sollen parallel zu den FIFA-Weltmeisterschaften stattfinden. „Wie bereits in anderen Ländern geschehen, gehen wir davon aus, dass die zeitgleiche Veranstaltung der Roboterfussballweltmeister-schaft parallel zu den menschlichen Weltmeisterschaften zu einem großen Medienereignis wird, von dem die Zukunftstechnologie Robotik in Deutschland eindeutig profitieren wird“, sagte Ansgar Bredenfeld vom Fraunhofer Institut AIS als verantwortlicher Leiter der nationalen Robocup German Open.
In einem langfristigen Programm mit jährlich stattfindenden Konferenzen und Wettkämpfen arbeiten weltweit etwa 4000 Wissenschaftler aus über 40 Ländern an der Entwicklung intelligenter Roboter. Beim Fußball wird die Fähigkeit der Roboter zu schnellen und zielstrebigen Handeln getestet. Als Anwendungsfeld wird der Einsatz in Katastrophenszenarien oder in unzugänglichem Gelände genannt.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…