Der Berliner Unternehmer Jan Holtermann baut mit seiner Firma KCC Europe GmbH für Nordkorea einen Zugang zum Internet auf. Wie der Berliner „Tagesspiegel“ schreibt, soll Nordkorea nach dreijährigen Verhandlungen mit dem Exbankier Holtermann nun ab Januar einen Internetzugang bekommen.
Holtermann glaubt, dass die Internetanbindung Nordkoreas gravierende Konsequenzen haben wird: Nordkoreas Computerfachleute könnten ihre Dienste für den Weltmarkt via Internet zu günstige Tarifen anbieten. Ein weiterer Vorteil sei die Zeitverschiebung: Die Programmierer könnten in der Nacht arbeiten und am nächsten Morgen läge das Ergebnis in Deutschland auf dem Tisch.
„Die Nordkoreaner werden die Inder von morgen“, sagte Holtermann dem „Tagesspiegel“ mit Blick auf die bestehenden Angebote indischer Computerspezialisten.
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