Im Streit um die Lkw-Maut hat die Deutsche Telekom als Toll-Collect-Mitgesellschafter laut einem Zeitungsbericht Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) drei Ausbaustufen für das System angeboten, aus denen er wählen solle. Das berichtet die „Financial Times Deutschland“ (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Eine technisch abgespeckte Variante könnte im dritten Quartal 2004 in Betrieb gehen, heiße es in einem Brief des Telekom-Vorstands Josef Brauner im Namen des gesamten Maut-Konsortiums an Stolpe. Die normale Version könnte demnach im vierten Quartal starten. Eine noch aufwändigere Variante bräuchte Zeit bis zum ersten Quartal 2005.
Toll-Collect-Sprecher Rainer Knubben bestritt gegenüber der „FTD“, dass es einen Streit zwischen den Gesellschaftern Telekom und DaimlerChrysler gebe. Die Telekom habe den Brief allein aus Zeitgründen nicht mehr mit den anderen Unternehmen abstimmen können, weil das Schreiben am 23. Dezember verschickt worden sei. „Wir stehen hinter dem Brief“, betonte Knubben.
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