Sex, Drugs und Rock’n Roll – so lassen sich die Spam-Top-Begriffe des letzten Jahres zusammenfassen. Den ersten Platz belegt laut AOL die Potenzpille Viagra. Danach folgen die Begriffe „Lowest mortgage rates“, „Hot XXX action“ sowie „As seen on Oprah“.
Zu den Top Ten zählten laut der AOL-Untersuchung außerdem „online pharmacy,“ „get bigger,“ „online degree,“ „lowest insurance rates,“ „work from home“ und „get out of debt.“
Zwar wurde zum Jahresschluss ein neues Spam-Gesetz in Kraft gesetzt, allerdings haben Vermarkter Lücken durchgesetzt, um weiter Werbemüll versenden zu können: „Die Handschrift des Verbandes ist überall im Gesetz zu erkennen“, so Forrester-Analyst Jim Nail. „Es ist ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk für Vermarkter.“ Das neue Gesetz soll die Flut unerwünschter Werbemails eindämmen, Kritiker bemängeln jedoch, dass Marketing-Unternehmen einige Zugeständnisse gemacht wurden. Beispielsweise seien Klagen von Einzelpersonen gegen Spammer nur eingeschränkt möglich.
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