Noch im vergangenen Jahr tauchte auf dem Radar von Symantec und Panda Software ein neuer, 24.576 Bytes großer Wurm auf, der sich via dem MSN Messenger verbreitet. „W32.Jitux“ ist ein in Visual Basic verfasster Trojaner. Befallene Systeme erhalten also ein Hintertürchen für den Zugriff durch den Virenautoren – zerstört werde aber zunächst nichts.
Betroffen sind die Systeme Windows 2000, Windows 95, Windows 98, Windows Me, Windows NT, Windows Server 2003 und Windows XP, durchatmen können dagegen Nutzer von DOS, Linux, Macintosh, OS/2, UNIX und Windows 3.x.
Wird der mitgeführte File „jituxramon.exe“ ausgeführt, nistet sich der Wurm im Speicher ein und versendet Nachrichten mit dem File an andere Nutzer des MSN-Messengers – und das alle fünf Minuten. Nachdem sich der Erreger erstmals am vergangenen Freitag bemerkbar gemacht hat, sind mittlerweile in erster Linie Portugal, Spanien sowie Mexico betroffen, so Panda.
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