Für Firmen wie Federal Express, die über Jahre vom Dokumentenversand gut leben konnten, sind Scanner natürlich ein Graus: Per Knopfdruck werden Dokumente elektronisch erfasst und dann – häufig vollautomatisch – als Anhang in eine E-Mail gesetzt, wo man nur noch den Empfänger und eine kurze Message eintippen muss. Solche praktischen Helfer fürs Büro bekommt man schon für unter 100 Euro, und wer den richtigen Shop auswählt, spart bis zu 30 Prozent.
Scanner gibt es in allen Preisklassen ab rund 50 Euro. Wer das Gerät nur gelegentlich nutzt, kann beruhigt unter der 100-Euro-Marke bleiben. Für diesen Preis erhält man von den namhaften Herstellern Geräte, die mit 1200 mal 2400 dpi scannen und mittels USB 2.0 an den Rechner angeschlossen werden. Der Anschluss an PC oder Notebook wird so zum Kinderspiel und die eingescannten Daten werden zügig an den PC übermittelt. Wer allerdings aufwendige Grafiken mit viel Detailtiefe einscannen möchte oder die alte Dia-Sammlung digitalisieren will, muss zu teureren Geräten greifen.
Im Bereich Enterprise Tech finden Sie aktuelle Scanner-Tests. Neue Treiber für Ihren Scanner finden Sie im ZDNet Bereich Treiber. Im Download-Bereich von ZDNet können Sie praktische Tools und Programme für den Scanner-Betrieb herunterladen. Unter anderem einen praktischen und kostenlosen Bildbetrachter mit Namen Vallen JPegger.
Aktuelle Preise für Scanner finden Sie mit der Echtzeit-Preissuche bei Sm@rtShopper.
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(Tagespreise, gerundet. Änderungen und Irrtümer vorbehalten)
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