Das Nokia 6600 ist ein gut ausgestattetes Mobiltelefon, das lediglich eine USB-Schnittstelle vermissen lässt. Das Handy erfüllt alle Ansprüche: Spaß-orientierte Nutzer kommen mit der Digitalkamera, die auch kurze Videosequenzen aufzeichnet, und mit der Java-Engine für Spiele auf ihre Kosten. Für Nutzer, die das Handy beruflich benötigen ist ebenfalls gesorgt: Die umfangreiche Software-Ausstattung sowie die Datenschnittstellen zu GPRS, HSCSD aber auch Bluetooth sorgen für eine große Funktionsvielfalt.
Anfänglich etwas gewöhnungsbedürftig ist die Bedienung des 6600. Aber nach einer kurzen Phase findet man zuverlässig alle Funktionen. Nur die lange Zeitspanne bis das Telefon nach dem Einschalten einsatzbereit ist und die manchmal etwas träge Reaktion auf den Aufruf von Programmen ist etwas störend.
Für professionelle Nutzer ist das Nokia 6600 ein lohnendes Mobiltelefon. Für den Privatanwender zwar auch, aber mit einem Listenpreis von 590 Euro sicherlich etwas teuer.
Vernetzte Produkte müssen laut Cyber Resilience Act über Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung und Zugangsverwaltung verfügen.
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer…
Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben…
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…