Das I-Mode-Handy Mitsubishi M341i wird eine Grafiklösung von Nvidia enthalten, wie die beiden Unternehmen heute meldeten. Der Grafik-Prozessor Goforce 2100 von Nvidia muss nur das QVGA-Display des Mitsubishi-Geräts mit 320 mal 240 Pixeln speisen, kann aber auch Bilder mit der viermal höheren VGA-Auflösung als JPEG komprimieren.
Nvidia sieht den Vorteil seines Chips vor allem im niedrigen Stromverbrauch. Der Goforce 2100 soll der erste in einer Reihe von Grafikchips für mobile Geräte wie Handhelds oder Handys des Herstellers werden. Das M341i von Mitsubishi soll eine Standby-Zeit von 400 Stunden schaffen.
Das I-Mode-Handy wird mit integrierter Kamera und zwei Displays ausgeliefert, dem 310.000-Pixel-Hauptbildschirm, der 1,9 Zoll in der Diagonale misst und 262.000 Farben darstellen soll, sowie einem 0,9-Zoll-Nebendisplay. Ein Sprecher von Mitsubishi Europa deutete bei der Bekanntgabe der Partnerschaft die Entwicklung einer Reihe von direkt auf das Handy uind seine Grafiklösung zugeschnittenen Spielen an.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…