Network Solutions hat die gestern von Strato geäußerten Vorwürfe zurückgewiesen und sieht sich voll im Recht. Der Berliner Provider hat dem US-Registrar unterstellt, durch Spam-Mails die eigenen Kunden verunsichert zu haben. „Den betroffenen Kunden können wir versichern, dass die Registrierung ihrer Domainnamen in keiner Weise gefährdet ist“, stellt NSI jetzt klar
Laut Strato soll es bei der Registrierung von .com , .net und org.-Domains über NSI zu „unnötig hohen Kosten und rechtswidrigen Spam-Aktionen von NSI“ gekommen, nachdem die Firma angkündigte, künftig einen anderen Registrar zu wählen. Die nach dieser Entscheidung gestartete E-Mail-Kampagne von NSI stelle „nicht nur eine unzulässige Spam-Aktion dar“, so Strato.
Network Solutions wiederum beteuert, die Kunden lediglich mit den „notwendigen Information“ versorgt zu haben, um auf die eigenen Accounts zugreifen und diese verwalten zu können. Die Kunden hätten die vollständige Kontrolle über die Registrierung ihrer Domainnamen. Bis zur turnusgemäßen Erneuerung der Registrierung müsse der Kunde keine weiteren Schritte vornehmen.
Bis zum 2. Januar 2004 seien Registrierungen von Domainnamen bei Network Solutions durch Strato im Auftrag der Kunden vorgenommen worden, so die Auffassung von NSI. Obwohl die zugrundeliegende Geschäftsverbindung zwischen Network Solutions und Strato Anfang des Jahres endete, blieben die Domainnamen weiterhin bei Network Solutions registriert.
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