Asus hat einen neuen Server-Barebone eingeführt, der auch für den Bau von Workstations in Frage kommt. Der AP1720-E1 bietet Platz für zwei Intel Xeon-Server und maximal vier interne oder Hotswap-fähige SCSI-Laufwerke. Durch einen optionalen zweiten Festplattenkäfig kann man die Zahl der Festplatten auf bis zu acht erhöhen. Die Festplatten werden im Abstand von 6 Millimetern eingebaut, was laut Asus eine besonders gute Kühlung zulässt.
Das Gerät im Formfaktor eines Desktop-PCs ist mit einem PC-DL-Mainboard des Herstellers ausgestattet, das auf dem Intel-Chipsatz 875P basiert und mit DDR333-Speicher bestückt werden kann. Das Gehäuse bietet den Vorteil einer Tiefe von 51 Zentimetern.
Der Server-Barebone kann von für die Realisierung von Workstations und Servern genutzt werden; je nachdem schlägt Asus eine Highend- oder Lowend-Grafikkarte vor. Zum Lieferumfang gehört auch die Software Asus System Web-Based Management. Das Betriebsgeräusch eines fertig montierten Servers schätzt der Hersteller auf 35 bis 50 Dezibel.
Zwei Ansichten des AP1720-E1, einem Server-Barebone im Stil eines 51 cm tiefen Desktops (Bild: Asus). |
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