AMD und Dalco haben in der Universität Zürich einen Supercomputing-Cluster namens „Matterhorn“ mit AMD Opteron-Prozessoren installiert. Er soll den Forschern unter anderem dabei helfen, biochemische, chemische und physikalische Zusammenhängen komplexer Molekular-Systeme zu berechnen. Mit diesen Maßnahmen unterstützt sie „Matterhorn“ bei der Entwicklung von Medikamenten zur Bekämpfung von Alzheimer und Krebs. Darüber hinaus wird der Supercomputer-Cluster Modelle des dynamischen Verhaltens von Galaxien berechnen sowie Tests moderner theoretischer Konzepte durchrechnen.
Der Matterhorn-Cluster besteht aus 522 Opterons des Modells 244 und ist aus einem Joint-venture der IT-Services der Universität Zürich, dem Institut für Biochemie, Organische Chemie, Physik und Geographie, und dem Functional Genomics Center Zürich entstanden. Das San Diego Supercomputing Center ist ein Partner des Projekts und entwickelt dafür die Cluster-Management-Software „Rocks“. Die Software wird von der Universität Zürich zur Steuerung der 261 Cluster-Nodes eingesetzt.
„Um unsere ehrgeizigen Forschungsziele erreichen zu können, benötigten wir mehr Rechenleistung sowie eine schnelle und leistungsfähige Lösung. Statt verschiedene unabhängige Systeme zu installieren, haben wir uns für einen einzigen umfangreichen Linux-Cluster mit Opteron-Prozessoren entschieden“, so Alexander Godknecht, Head of Central Systems, IT Services, an der Universität Zürich.
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