Ferrari-Sponsor AMD hat gestern bekannt gegeben, dass Daimler-Chrysler ab sofort Crashtests aller neuen Mercedes-Modelle mit einem Opteron-Cluster durchführt.
Der neue Rechner-Verbund nutzt mehrere Hundert Opteron-Prozessoren. „Die überzeugenden Resultate, die wir mit dem bisherigen Cluster mit AMD-Prozessoren bei der Verkürzung der Entwicklungszeit realisiert haben, haben uns zu einer Evaluierung der AMD64-Plattform bewogen“, so Johannes Luginsland, Manager der IT-Infrastruktur bei Daimler Chrysler. „Nach einer intensiven Analyse sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die 64-Bit-Technologie von AMD die einzige Lösung ist, die uns die nötige Leistung für die rechenintensiven Crash-Simulationen bietet. Zusätzlich sichert die einfache Migration der 64-Bit-Technolgie unsere bisherige Investitionen in die Software.“
Neben vielen Universitäten und anderen Großkunden wie Infineon ist Daimler-Chrysler ein weiterer wichtiger Kunde, um im lukrativen Firmen-Markt Fuß zu fassen.
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