Meist war das Intranet keine geplante Ergänzung zum Netzwerk, es entwickelte sich vielmehr aus einem Wirrwarr verschiedener Web-Anwendungen, die zusammengestellt wurden, ohne dabei auf die zur Unterstützung der Anwendung oder ihres Speicherorts eingesetzte Technologie zu achten.
Irgendwann wird man sich in den Unternehmen jedoch bewusst, was man für ein Durcheinander angerichtet hat, weil schließlich niemand mehr benötigte Ressourcen finden kann. Es gibt ein Dutzend oder mehr Server, von denen jeder einem bestimmten Zweck dient und deren Zugang sich gelegentliche Benutzer nie merken können. So beschließt man dann, endlich Ordnung zu schaffen. Gute Idee – nur wie?
Den Verwendungszweck verstehen
Als Erstes muss man sich beim Organisieren eines Intranets klar machen, was genau erforderlich ist. Intranet-Systeme haben je nach Unternehmen unterschiedliche Aufgaben, mitunter sogar innerhalb eines Unternehmens je nach Mitarbeiter. Daher sollte man vor dem Zusammenfügen der einzelnen Bestandteile eines Intranets entscheiden, welches der folgenden Modelle am besten für die jeweiligen Anforderungen geeignet ist:
Natürlich kann ein Intranet-System auch eine Kombination aus den oben genannten Modellen darstellen. Es kommt lediglich darauf an, genau zu bestimmen, wozu die Intranet-Site in der Lage sein soll.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…