Meist war das Intranet keine geplante Ergänzung zum Netzwerk, es entwickelte sich vielmehr aus einem Wirrwarr verschiedener Web-Anwendungen, die zusammengestellt wurden, ohne dabei auf die zur Unterstützung der Anwendung oder ihres Speicherorts eingesetzte Technologie zu achten.
Irgendwann wird man sich in den Unternehmen jedoch bewusst, was man für ein Durcheinander angerichtet hat, weil schließlich niemand mehr benötigte Ressourcen finden kann. Es gibt ein Dutzend oder mehr Server, von denen jeder einem bestimmten Zweck dient und deren Zugang sich gelegentliche Benutzer nie merken können. So beschließt man dann, endlich Ordnung zu schaffen. Gute Idee – nur wie?
Den Verwendungszweck verstehen
Als Erstes muss man sich beim Organisieren eines Intranets klar machen, was genau erforderlich ist. Intranet-Systeme haben je nach Unternehmen unterschiedliche Aufgaben, mitunter sogar innerhalb eines Unternehmens je nach Mitarbeiter. Daher sollte man vor dem Zusammenfügen der einzelnen Bestandteile eines Intranets entscheiden, welches der folgenden Modelle am besten für die jeweiligen Anforderungen geeignet ist:
Natürlich kann ein Intranet-System auch eine Kombination aus den oben genannten Modellen darstellen. Es kommt lediglich darauf an, genau zu bestimmen, wozu die Intranet-Site in der Lage sein soll.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…