Meist war das Intranet keine geplante Ergänzung zum Netzwerk, es entwickelte sich vielmehr aus einem Wirrwarr verschiedener Web-Anwendungen, die zusammengestellt wurden, ohne dabei auf die zur Unterstützung der Anwendung oder ihres Speicherorts eingesetzte Technologie zu achten.
Irgendwann wird man sich in den Unternehmen jedoch bewusst, was man für ein Durcheinander angerichtet hat, weil schließlich niemand mehr benötigte Ressourcen finden kann. Es gibt ein Dutzend oder mehr Server, von denen jeder einem bestimmten Zweck dient und deren Zugang sich gelegentliche Benutzer nie merken können. So beschließt man dann, endlich Ordnung zu schaffen. Gute Idee – nur wie?
Den Verwendungszweck verstehen
Als Erstes muss man sich beim Organisieren eines Intranets klar machen, was genau erforderlich ist. Intranet-Systeme haben je nach Unternehmen unterschiedliche Aufgaben, mitunter sogar innerhalb eines Unternehmens je nach Mitarbeiter. Daher sollte man vor dem Zusammenfügen der einzelnen Bestandteile eines Intranets entscheiden, welches der folgenden Modelle am besten für die jeweiligen Anforderungen geeignet ist:
Natürlich kann ein Intranet-System auch eine Kombination aus den oben genannten Modellen darstellen. Es kommt lediglich darauf an, genau zu bestimmen, wozu die Intranet-Site in der Lage sein soll.
Ein Balkonkraftwerk mit Speicher ermöglicht es, den Eigenverbrauchsanteil deutlich zu erhöhen und Solarstrom auch dann…
ESET-Experten warnen vor Zero-Day-Exploit, der die Ausführung von schadhaftem Code erlaubt.
Die höchste Verbreitung erzielt die auf Datendiebstahl ausgerichtete Malware Androxgh0st. Bei den Ransomware-Gruppen liebt Clop…
Fraunhofer arbeitet an einer Plattform, die 360°-Live-Streams an mehrere Spielstätten überträgt und den Besuchern Interaktionsmöglichkeiten…
Die kommende Version von Googles Mobilbetriebssystem erreicht Plattform-Stabilität. Damit ist die Entwicklung der APIs von…
Der Manager war bis August 2024 Mitglied des Board of Directors von Intel. Der derzeitige…