Jeder Programmierer und jedes Unternehmen hat seine eigene Art, mit Dokumentation und Aufzeichnungen umzugehen. So hat ein Freund des Autors beispielsweise immer ein kleines Notizbuch dabei, in das er seine Ideen und Beispiele für die Lösung von Programmierproblemen einträgt. Leider haben kleine Notizbücher häufig die Tendenz, verloren zu gehen, so dass dies keine allgemein zu empfehlende Methode darstellt.
Besser ist da schon eine dem 21. Jahrhundert eher angemessene Lösung: eine standardisierte Methode, mit der die komplette Dokumentation in einer einzigen Datei zusammengehalten und auf unterschiedlichen Windows-Plattformen dargestellt werden kann. Außerdem sollte die Lösung auch bei der Organisation der umfangreichen Dokumentation für ein in Arbeit befindliches Internet-Bestellsystem dienen. Die Lösung: eBooks.
Was sind eBooks?
In ihrer einfachsten Form sind eBooks nur elektronische Versionen von Büchern, die von einer entsprechenden Reader-Software angezeigt werden. Man kann Seiten „umblättern“, Stellen „markieren“ und den Text durchsuchen. Natürlich sind nicht alle Geschichten gleich lang, und nicht alle eBooks erreichen tatsächlich Buchlänge. Beispiele sind Mark Twains Life on the Mississippi oder Edgar Allen Poes The Cask of Amontillado, beide in der eBook Library der University of Virginia erhältlich.
Lesen und Schreiben
Die Schattenseite der eBooks besteht allerdings darin, dass es wie bei wiederbeschreibbaren DVDs eine Vielzahl konkurrierender Standards gibt. Und wie bei wiederbeschreibbaren DVDs bedeuten diese konkurrierenden Formate, dass man sich entscheiden muss, welchem Standard man folgen möchte. Glücklicherweise beschränkt sich die Zahl der konkurrierenden eBook-Standards auf zwei große Namen: Adobe und Microsoft. Beide Formate haben ihre Vor- und Nachteile.
Während die Reader-Software sowohl bei Adobe wie auch bei Microsoft als kostenloser Download zur Verfügung steht, gab in diesem Fall die Software zur Erstellung der Dokumente den Ausschlag: Die Software von Microsoft zur Erstellung von eBooks gibt es als kostenloses Add-on für Word 2000, die Software von Adobe ist hingegen kostenpflichtig.
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