Intel wird sich über seinen Investment-Arm an Japan Communications beteiligen. Der Chiphersteller wird mit seiner nicht genauer bezifferten Beteiligung zum viertgrößten Aktionär werden, berichtet das Wall Street Journal in seiner Online-Ausgabe. Die offizielle Bekanntgabe des Deals soll morgen, Donnerstag, erfolgen.
Die in Tokio ansässige Japan Communications bietet Unternehmenskunden drahtlosen Zugriff auf das Internet und andere Datennetze an und offeriert als weltweit erster Anbieter Roaming zwischen WLAN- und Mobilfunk-Verbindungen, je nachdem welche Verbindung gerade vor Ort verfügbar ist.
Intel setzt mit seiner Notebook-Architektur „Centrino“ seit einiger Zeit verstärkt auf WLAN-Technik. Japan Communications wurde 1996 von dem früheren Apple-Manager Frank Seiji Sanda gegründet. Hauptaktionäre sind die in Hongkong ansässige Private-Equity-Firma Pama Group, Softbank Investment, Jafco, NIF Ventures und Doll Technology Fund.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…