T-Systems hat heute Portallösungen vorgestellt, die Web-Inhalte in Sprache umwandeln. Dadurch soll es Anrufern ermöglicht werden, per Telefonanruf Informationen aus dem Internet zu erhalten. Besonders Call-Center-Betreiber und Unternehmen mit hohem Endkundenkontakt profitieren nach Angaben der Telekom-Tochter von dem Angebot. Der Betrieb des kompletten Sprachportals wird von T-Systems übernommen, Unternehmen brauchen so nicht in die eigene Infrastruktur investieren.
Der Vorteil des Sprachportals liegt laut T-Systems in der ständigen Verfügbarkeit des Services und der Zeitersparnis durch die automatische Erzeugung der Informationen. Anrufer sollen auf Börsenkurse, Veranstaltungstermine oder Hotelpreise zugreifen können. Web-Seite und Call Center sind über ein Sprachdialogsystem direkt miteinander verbunden. Änderungen auf den Internetseiten können dadurch automatisch in die telefonische Ansage übernommen werden.
Die Kommunikation zwischen Internetseite und Telefon funktioniert über auf Voice XML basierende Anwendungen. Kundenanfragen werden für die Datenbank übersetzt und beantwortet. Eine integrierte Funktion, die Text in gesprochene Sprache umwandelt, macht die Daten für den Anrufer hörbar. Das Sprachportal ist derzeit von 40 Ländern aus über Service-Nummern zu erreichen.
Bereits am Freitag hatte T-Systems den Start eines weiteren Projektes, des Kommunalen Datennetzes (KDN) in Sachsen, bekannt gegeben. Das KDN soll alle sächsischen Kommunalverwaltungen miteinander verbinden und Übergänge zum Verwaltungsnetz des Freistaates und zum Behördennetz des Bundes schaffen. Bis Ende Juni 2004 werden bereits alle kreisfreien Städte und sämtliche Landratsämter in das Netz eingebunden sein. T-Systems sorgt seit Oktober 2003 mittels eigener Service- und Netzmanagement-Center für den Betrieb aller Plattformen und Dienste im KDN.
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