Äußerlich ist das Yakumo-Notebook ein typisches Assembler-Notebook in einem universellen Plastik-Chassis, das gegenüber den Designs großer Marken langweilig wirkt, aber einige Vorteile bietet. So ist die Tastatur angenehm groß, sinnvoll angeordnet und solide, wenngleich etwas weich. Das Angebot an Anschlüssen ist üppig und gut arrangiert: So liegen die vier USBs am hinteren rechten Eck, mit zweien an der rechten Seite und zweien an der Rückseite – sehr praktisch. An der Vorderseite findet man einen WLAN-Einschalter (in der Standard-Ausführung funktionslos – eine Mini-PCI-Karte könnte nachgerüstet werden), einen Lautstärkeregler, Ein- unjd Ausgang für Sound, eine Mini-Firewire-Buchse, Card-Reader für Smartmedia- und MMC-Karten sowie den Infrarot-Port. Auf der rechten Seite neben den USBs hat man Modem- und Netzwerk-Port nebeneinander sowie einen Typ-II-PCMCIA-Slot. Rückseitig schließen die erwähnten restlichen USBs, Parallelport, VGA- und S-Video-Ausgang das Programm ab. Links ist für Akku und Kühlung reserviert, ergänzt nur durch eine Öffnung für Kensington-Schlösser.
Ein weiterer Vorteil des Noname-Plastik-Gehäuses ist die gute Erreichbarkeit der Innereien von der Unterseite her. Leider sind beide Speicherbänke besetzt; wer nachrüsten will, muss eines der 256-MByte-Module ersetzen.
Auf der rechten Seite wurde außer genannten Anschlüssen auch das optische Laufwerk platziert, ein DVD-R/-RW-Brenner von Matshita. Die Archivierung von Daten sollte auch dann kein Problem sein, wenn das Notebook für die Erstellung von großen Datenbanken oder Audio-Video-Dateien genutzt wird.
Das standardmäßig recht hell eingestellte Display ist durchaus klar und überzeugend. Seine größte Einschränkung bleibt die Auflösung von nur 1024 mal 768, die langsam nicht mehr zeitgemäß ist – außer natürlich für Spieler. Die Bildschirmhelligkeit lässt sich problemlos über die Funktionstasten der Tastatur ändern. Dass dies problemlos funktioniert, spricht für die Konfiguration und Abstimmung bei Yakumo. Auch die Windows XP Home-Konfiguration kann man übrigens loben – Service Pack 1 und einige Patches sind aufgespielt, sodass keine umfangreichen Aktualisierungen per Modem gleich nach dem Auspacken nötig sind.
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