Der Druckerhersteller Lexmark International hat das Geschäftsjahr 2003 mit einem Nettogewinn von 439 Millionen Dollar oder 3,34 Dollar pro Aktie abgeschlossen. Das bedeutet einen Zuwachs von rund 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Wie das Unternehmen heute, Montag, bekannt gab, wurde der Gesamtumsatz im Jahr 2003 um neun Prozent gegenüber dem Vorjahr auf aktuell 4,76 Milliarden Dollar gesteigert.
Drucker und Druckerzubehör waren mit 2,6 Milliarden Dollar am Umsatz beteiligt. Eine Steigerung um 13 Prozent. Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2003 legte Lexmark beim Nettoergebnis ebenfalls stark um 19 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum zu. Das Unternehmen wies 138,8 Mio. Dollar oder 1,05 Dollar pro Aktie Gewinn aus. Der Q4-Umsatz konnte ebenfalls um 13 Prozent auf 1,37 Mrd. Dollar gesteigert werden. Im Vorjahresquartal wurden 1,21 Mrd. Dollar umgesetzt. Für den Bereich Drucker und Druckerzubehör wurde ein Umsatz von 716 Mio. Dollar ausgewiesen, was ein Plus von zehn Prozent bedeutet.
„Unser Q4-Umsatzwachstum lag eindeutig über unseren Erwartungen, vor allem wegen der hohen Verkaufszahlen im Bereich Drucker“, sagte Lexmark-CEO Paul J. Curlander. „Lexmarks Quartals-Gewinne übertrafen ebenfalls unsere Erwartungen weil wir höhere Umsätze erzielen konnten“, so Curlander weiter. Das Unternehmen war vor kurzem in die Schlagzeilen geraten, als es in den USA wegen seiner Praktiken im Umgang mit leeren Druckerpatronen angezeigt wurde.
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