Nach jüngsten Berechnungen des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) verursachten Geräte der Unterhaltungselektronik und Telekommunikation sowie Computer im Jahr 2002 zehn Prozent des gesamten elektrischen Energieverbrauchs in Deutschland. Das entspricht nach Angaben des Spitzenverbands der deutschen Stromwirtschaft 13,8 Milliarden kWh.
Damit verbrauchten die Bundesbürger mehr Energie mit Unterhaltungselektronik und Informationstechnik als mit Licht. Der Löwenanteil des Verbrauchs geht auf Kühl- und Gefrierschränke sowie andere Haushaltsgeräte mit 40,7 Milliarden kWh (30 Prozent des Gesamtverbrauchs) zurück.
Schon 2003 prognostizierte das Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung in einer vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit in Auftrag gegebenen Studie einen starken Anstieg des Stromverbrauchs von IuK-Geräten in Büros und Haushalten und der zugehörigen Infrastruktur. 2010 wird demnach deren Verbrauch noch einmal um 45 Prozent über dem des Jahres 2001 liegen.
Die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts identifizierten Fernseh- und stationäre Audiogeräte sowie Server als die größten Stromfresser. Mobilfunkinfrastruktur und sowie die Kommunikationsinfrastruktur in Haushalten werden beim Energieverbrauch ebenfalls an Bedeutung gewinnen.
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