Der Elektronik-Konzern Toshiba hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003 einen noch größeren Nettoverlust hinnehmen müssen als in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Der Verlust stieg um 19,8 Prozent auf 62,3 Millionen Euro (9,25 Milliarden Yen) an. Beim Umsatz konnte das Unternehmen hingegen leicht zulegen. Die 9,87 Milliarden Euro (1,31 Billionen Yen) aus dem dritten Quartal 2002 konnten um knapp ein Prozent auf aktuell 9,94 Milliarden Euro (1,32 Billionen Yen) gesteigert werden.
Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2003 musste Toshiba sowohl Rückgänge bei den Umsatzzahlen als auch eine Ausweitung des Nettoverlustes hinnehmen. Der Umsatz sank von 29,75 Milliarden Euro (3,95 Billionen Yen) im Neunmonatszeitraum 2002 auf 29,6 Milliarden Euro (3,93 Billionen Yen) im selben Zeitraum des laufenden Geschäftsjahres 2003. Der Nettoverlust stieg in den ersten neun Monaten 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 24 Prozent auf insgesamt 311,8 Millionen Euro (41,4 Milliarden Yen) an.
Grundlage für die schwachen Ergebnisse waren nach Aussagen des Konzerns sowohl die gestiegene Einkommensteuer als auch gesunkene Umsätze in den Bereichen digitale Produkte (PCs und Mobiltelefone) sowie Home Appliances. Trotz der Ausweitung der Verluste hält Toshiba an der Gewinnprognose vom Oktober 2003 fest. Demnach rechnet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2003 nach wie vor mit einem Nettogewinn von 188,5 Millionen Euro (25 Milliarden Yen).
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