RAID-Arrays legt der Anwender entweder im Controller-BIOS an oder nutzt dazu das Software-Tool Highpoint Storage Management Software Console unter Windows. Während des Bootvorgangs gelangt er mit der Tastenkombination „Strg-H“ ins BIOS-Menü des Controllers. Komfortabel kann er dort über Pfeiltasten, Enter und Esc navigieren. Es werden alle grundlegenden Punkte der Konfiguration abgedeckt: Erstellen und Löschen von Arrays, Hinzufügen und Entfernen von Spare-Laufwerken sowie spezielle Einstellungen zur Wahl der Boot-Festplatte und zur Vergabe von Array-Namen.
Noch nützlicher ist das Software-Tool Highpoint Storage Management Software Console – trotz des sperrigen Namens. Mit dem Tool können selbst entfernte RAID-Systeme auf anderen Rechnern im Netzwerk verwaltet werden. Einzige Voraussetzung: auf den Systemen muss der gleiche Highpoint-Service-Treiber laufen. Dann lassen sich mehrere RAID-Systeme im Netz über eine Oberfläche verwalten. Neben der reinen Verwaltung übernimmt die Software auch die Alarmfunktion. Fällt ein Laufwerk aus, wird der Anwender über einen Signalton sowie optional per E-Mail benachrichtigt.
RAID-0- und -1-Arrays lassen sich schnell und einfach erzeugen. Sie stehen unmittelbar nach dem Einrichten zu Verfügung. Lediglich RAID 5 muss zunächst initialisiert werden. Dieser Vorgang nimmt fast zweieinhalb Stunden in Anspruch.
Dem Controller liegen neben den vier Disketten auch vier achtzigpolige IDE-Flachbandkabel sowie ein englischsprachiges Handbuch bei.
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