Über die Tastenkombination „Strg-3“ gelangt der Anwender während des Bootvorgangs ins BIOS-Menü des Controllers. Die Navigation über die Tastatur ist einfach und eingängig. Alle Funktionen zum Bearbeiten von RAID-Arrays sind berücksichtigt – bis hin zur Definition von Hot-Spare-Laufwerken. Die am Ende des Einrichtungsvorganges angezeigte Zusammenfassung gefällt im Test besonders gut. Der Anwender wird detailliert informiert, welche Laufwerke von der Konfiguration betroffen sind, und zugleich gewarnt, dass alle Daten auf den Laufwerken verloren gehen.
Die im BIOS erstellten Arrays RAID 0 und 1 stehen sofort nach der Einrichtung zur Verfügung. Die RAID-5-Konfiguration benötigt eine Initialisierung des Arrays. Das Array steht nach etwas mehr als einer Stunde zur Verfügung.
Außer den acht Flachbandkabeln legt der Hersteller nur eine Treiber-CD und ein dünnes deutsches Installationshandbuch bei. Ausführliche Beschreibungen, auch zur Software, befinden sich auf der mitgelieferten CD im PDF-Format. Der rund 580 Euro teure Controller eignet sich besonders für Workgroup-, Video-, Web- oder Backup-Server. Der Preis liegt allerdings schon im Bereich von SCSI-Controllern. Die Gesamtinstallation bleibt dennoch günstiger, da als Massenspeicher günstige IDE-Laufwerke genutzt werden.
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