Der 2400A von Adaptec kann seine Herkunft kaum verleugnen. Adaptec, Hersteller hochwertiger SCSI-Controller, hat die volle Baulänge einer PCI-Karte für den 2400A-RAID-Controller ausgeschöpft. Darauf bringt der Hersteller neben den vier Anschlüssen für IDE-Laufwerke einen Intel-960RS-Prozessor, ein 32 MByte großes ECC-Cache-RAM-Modul sowie zwei Highpoint HPT370-Chips unter.
Bei Bedarf kann der Anwender den Cache-Speicher auf 128 MByte erhöhen. Der 2400A passt in einem 32-Bit-PCI-Slot und unterstützt RAID 0, 1, 5, 10 sowie JBOD. Wie bei Adaptec üblich, gelangt der Anwender beim Booten des PCs mit der Tastenkombination „Strg-A“ in das Controller-BIOS.
Im Test enttäuscht der Controller gleich zu Anfang, da er von der angeschlossenen 250-GByte-Festplatte nur 128 GByte mit der installierten BIOS-Version v001.3w vom 10.05.2001 erkennt. Erst nach Herunterladen des aktuellen BIOS 1.62 steht die volle Kapazität zur Verfügung. Für Microsofts neue Serverplattform Windows Server 2003 stellt Adaptec zum Testzeitpunkt noch keine Treiber bereit. Das ist zu verschmerzen, da die Treiber im Betriebssystem integriert sind. Windows Server 2003 erkennt den Controller korrekt als „Adaptec 2400A UDMA Four Channel RAID-Controller“.
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