Bei dieser Anordnung von Festplattenlaufwerken handelt es sich nicht um einen RAID-Standard. Dennoch unterstützen die meisten RAID-Controller auch diese Organisationsform. Hier werden die einzelnen Festplatten einfach hintereinander geschaltet und ergeben so ein großes logischen Laufwerk.
Die Kapazitäten der Einzellaufwerke addieren sich dabei.
Ein Geschwindigkeitsvorteil wie bei RAID 0 ergibt sich nicht, da die Zugriffe nicht auf die Laufwerke verteilt werden. Dennoch gilt ähnlich wie für RAID 0, dass alle Daten beim Ausfall nur eines Laufwerks verloren sind. Diese Anordnung wird auch häufig als Disk-Spanning bezeichnet.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass RAID 0 die höchstmögliche Performance und Nutzung der Kapazität bietet. Die Ausfallsicherheit bleibt dabei aber auf der Strecke. Redundanz und Schutz vor Ausfall eines Laufwerks liefert erst RAID 1. Dieses Verfahren ergibt aber keinerlei Geschwindigkeitszuwachs und verbraucht für die Ausfallsicherheit die Hälfte der gesamten Speicherkapazität. RAID 10 und 0+1 kombinieren die Vorteile von RAID 0 und 1, benötigen aber immer noch die Hälfte der Gesamtkapazität für die Redundanz. Den besten Kompromiss aus Performance und Ausfallsicherheit liefert RAID 5.
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