Borland hat mit Op-Center eine grafische Lösung für das Management der kompletten Software-Infrastruktur auf den Markt gebracht. Das neue Werkzeug erlaubt die Automatisierung zahlreicher Arbeitsschritte bei der Steuerung und Kontrolle von Anwendungen und von Infrastruktur-Lösungen auf Basis von J2EE, .NET und Corba.
Mit Op-Center sollen sich beim IT-Operating die Kosten und Risiken, die etwa aus dem unbeabsichtigten Stillstand von Applikationen entstehen, unter Kontrolle halten lassen. Gerade beim Übergang zu Service-orientierten Architekturen oder zum Grid Computing benötigen Unternehmen nach Ansicht von Borland eine Kostenkontrolle für ihr zunehmend komplexeres Deployment. OP-Center dehne das Application Lifecycle Management (ALM) auf die Prozesse des Software-Deployment aus.
„Über den Erfolg einer Software entscheidet letztlich ihr produktiver Einsatz“, erklärte Josef Narings, General Manager Central Europe bei Borland. „Mit OP-Center können Applikationen optimal gesteuert und kontrolliert werden, so dass Ausfallzeiten minimiert werden und der Return on Investment maximiert wird.“
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