Categories: Workspace

IBM erhält 325 Millionen Dollar von Sony

Sony hat sich bei Big Blue eingekauft: Der Jabanische Elektronikriese wird 325 Millionen Dollar in die Produktion der nächsten Generation der 65 Nanometer Chips in IBMs 300 mm Halbleiter-Produktionsstätte in East Fishkill stecken. Der neu zu fertigende Mikroprozessor trägt den Codnamen „Cell“ und wird mit anderen Chips in kommenden Computersystemen der Unterhaltungsindustrie sowie in Sonys breiter Palette digitaler Elektronikprodukte im Consumerbereich eingebaut werden.

IBM rechnet damit, die Pilotproduktion der Cell-Mikroprozessoren und anderer Chips im ersten Halbjahr 2005 in der Produktionsstätte im US-Bundesstaat New York starten zu können. An Cell sitzen neben IBM und Sony auch Entwickler von Toshiba.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Gaming-bezogene Phishing-Attacken um 30 Prozent gestiegen

Über drei Millionen Angriffsversuche unter Deckmantel von Minecraft / YouTube-Star Mr. Beast als prominenter Köder

2 Tagen ago

KI erleichtert Truckern die Parkplatzsuche

Die Prognose für die Anfahrt bezieht das Verkehrsaufkommen, die Stellplatzverfügbarkeit sowie die Lenk- und Ruhezeiten…

2 Tagen ago

EU AI-Act Risk Assessment Feature

Unternehmen können mit Casebase Portfolio an Daten- und KI-Anwendungsfällen organisieren.

2 Tagen ago

Smarthome-Geräte sind Einfallstor für Hacker

Smart-TV oder Saugroboter: Nutzer schützen ihre smarten Heimgeräte zu wenig, zeigt eine repräsentative BSI-Umfrage.

2 Tagen ago

Core Ultra 200V: Intel stellt neue Notebook-Prozessoren vor

Im Benchmark erreicht der neue Core Ultra 200V eine Laufzeit von 14 Stunden. Intel tritt…

2 Tagen ago

Irrglaube Inkognito-Modus

Jeder dritte hält sich damit für unsichtbar. Wie widersprüchlich unser Datenschutzverhalten oft ist, zeigt eine…

3 Tagen ago