Sony hat sich bei Big Blue eingekauft: Der Jabanische Elektronikriese wird 325 Millionen Dollar in die Produktion der nächsten Generation der 65 Nanometer Chips in IBMs 300 mm Halbleiter-Produktionsstätte in East Fishkill stecken. Der neu zu fertigende Mikroprozessor trägt den Codnamen „Cell“ und wird mit anderen Chips in kommenden Computersystemen der Unterhaltungsindustrie sowie in Sonys breiter Palette digitaler Elektronikprodukte im Consumerbereich eingebaut werden.
IBM rechnet damit, die Pilotproduktion der Cell-Mikroprozessoren und anderer Chips im ersten Halbjahr 2005 in der Produktionsstätte im US-Bundesstaat New York starten zu können. An Cell sitzen neben IBM und Sony auch Entwickler von Toshiba.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.