Die Stadt Paris hat den paneuropäische IT-Dienstleister Unilog mit einer Studie über ihre künftige Clientstrategie beauftragt. Unilog hat bereits für die Stadt München eine Pro-Open-Source-Studie erstellt. Die Stadt Paris verfügt derzeit über 17.000 PC-Arbeitsplätze, 400 Server und rund 600 Anwendungen, verteilt auf 1800 Standorten. Damit sind die quantitativen Rahmenbedingungen ähnlich der Stadt München.
Die Münchner Stadtverwaltung kämpft derzeit noch mit der Umstellung von 14.000 Rechnern auf das Linux-Betriebssystem. Neben München hat auch das Parlament des australischen Hauptstadt-Distriktes Canberra beschlossen, bei Neuanschaffungen den Kauf von Open-Source-Software in Erwägung zu ziehen. Brasilien hat vor kurzem ebenfalls eine Absichtserklärung unterzeichnet, durch die der Einsatz von Linux-Plattformen durch Regierungsstellen gefördert werden soll.
Die Pro-Linux-Initiativen verschiedener Regierungsstellen haben zu heftigen Reaktionen von Microsoft geführt. Microsoft bezeichnete die „Pro-Linux-Gesetzte“ als „wettbewerbsfeindlich“ und „schädlich“ für die Software-Industrie. Unilog hat den Verantwortlichen der Stadt Paris eine vollständig neutrale Bewertung zugesichert. Das Projekt ist auf drei Monate angesetzt.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.