„Rund um die Uhr Kampfpreise“ verspricht der Telefonprovider Freenet – offenbar ist der Betreiber der Vorwahl 01019 aber des Kämpfens müde: Er hat ohne eigene Bekantgabe die Preise für Ferngespräche in den Abendstunden um satte 201 Prozent erhöht. Statt 1,49 fallen pro Minute jetzt 4,49 Cent für Gespräche zwischen 19 und 21 Uhr an. Damit liegt die nach eigenen Angaben „supergünstige Sparvorwahl“ sogar über den Tarifen der Deutschen Telekom.
Wie bisher werden die Gespräche im Minutentakt abgerechnet. Kurios ist, dass die Gespräche tagsüber um rund zwei Drittel billiger sind als zu den teuren Abendstunden, wie die Tarif-Tabelle im PDF-Format belegt.
Kunden sind auf den Provider seit einiger Zeit nicht gut zu sprechen und machen auf eigenen Sites mit Begriffen wie „Freenepp“ gegen das Unternehmen mobil. Der Vorwurf: Freenet versende überhöhte und ungerechtfertigte Rechnungen.
Der Internetdienstleister selbst sieht sich indes auf gutem Weg. Im November erwog er eine Anhebung seiner Ertragsprognose für 2004. „Ich halte den Plan und die Zahlen, die wir für nächstes Jahr bekannt gegeben haben, inzwischen für konservativ“, sagte Spoerr vor drei Monaten in Hamburg.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.