„Heutige Storage-Anforderungen sind sehr komplex“, berichtete Andreas Johne, Senior Consultant von Computer Associates (CA). „Sie haben es mit einem wahnsinnigen Datenaufkommen zu tun – Unternehmen müssen sie mittlerweile zehn Jahre parat haben -, sie können sich keine Ausfallzeiten erlauben und sie finden zumeist dynamische Umgebungen vor mit sich rapide ändernden Technologien. Zusätzlich haben Sie es mit limitierten Bandbreiten zu tun.“ Dieser Problemstellung wolle man bei CA mit dem Brightstor Arcserve Backup R11 für Windows begegnen. Die Speicherlösung sichert die Verfügbarkeit geschäftskritischer Daten auf Windows-Servern und Clients unter Windows, Netware, Linux, Unix und Mac OS X. „Oft steht in Unternehmen nur ein Mac, aber auch der gehört betreut“, berichtete CA-Sprecher Martin Gwisdalla im Gespräch mit ZDNet.
Als Zielgruppe hat CA sowohl den Mittelstand als auch Großkunden im Auge – wie alle anderen Player im ausgedörrten IT-Markt kann sich auch CA keinen noch so kleinen Auftrag durch die Lappen gehen lassen. „Dabei stellen die Kunden natürlich unterschiedliche Anforderungen an uns. Kleine und mittlere Unternehmen verfügen in der Regel nicht über das selbe Budget, aber für beide muss der R11 passen.“ Die neue Version unterstützt DAS- (Direct Attached Storage), NAS- (Network Attached Storage) und SAN-Umgebungen (Storage Area Network). „Sie haben es in der Regel eben mit heterogenen Server-Welten zu tun“, so Johne.
R11 biete im einzelnen folgende Funktionen:
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