Die Festplatte ist leider nicht gerade leise – und wegen des leisen Lüfters steht ihr Rattern besonders im Vordergrund. Man hat den Eindruck, dass der objektive Lärmpegel gesenkt wurde – der subjektiv empfundene Lärmpegel aber gestiegen ist. Den wie alle 52-fachen Laufwerke sehr lauten LG-Brenner sollte man ohnehin mit einem Tool wie CD-Bremse drosseln, wenn einem ernsthaft an ruhigem Arbeiten gelegen ist.
Erfreulich ist aber, dass sich der Festplattenkäfig zur Seite hin öffnet und dadurch den Ausbau der Platte erleichtert. Zudem kommt dem Administrator das Gehäuse durch das mit einer Handbewegung abmachbare Seitenteil entgegen – auch im Wortsinn. Ist ein Öffnen nicht erwünscht, kann man mit einem Schlüssel provisorisch abschließen.
Nicht nur für Administratoren, auch für den Anwender ist das Gehäuse praktisch. Dies vor allem durch den Multi-Cardreader, zwei USBs und zwei Audio-Cinch-Buchsen an der Stirnseite.
Software
Wie das System von Conrad wird auch der Avitos Sculptor ohne Betriebssystem geliefert und für den Test mit Windows XP bespielt. Einzige beiliegende Software ist Ulead Video Studio SE, das vermutlich mit dem optischen Laufwerk im Bundle kommt. Auch eine Treiber-CD liegt natürlich bei.
Im Gegensatz zum Board des Conrad-PCs gibt es zu der Asrock-Platine keine Utility wie Cooler XP, die den Stromverbrauch bei Leerlauf senken hilft. Mit dem Dritthersteller-Tool CPUIdle war eine Senkung des Verbrauchs dennoch möglich – wobei der Anwender oder Administrator selbst tätig werden muss, und niemand Kompatibilität zu anderen Anwendungen und problemlosen Betrieb garantieren kann.
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