Die Schweizer Internet Expo 2004 in Zürich hat in ihrer diesjährigen achten Auflage wieder einen leichten Zuwachs bei den Ausstellerzahlen vermelden können, auch wenn einige der großen Unternehmen der Branche wie Microsoft nicht anwesend waren. Insgesamt wurden 345 Aussteller gemeldet (2002: 330 Aussteller). Die Absagen der namhaften Aussteller seien durch neue kleine Schweizer Firmen kompensiert worden.
„Ich bin aufgrund der vollen Hallen sehr zufrieden mit der Internet Expo 2004“, sagte Messeleiter Giancarlo Palmisani. Die diesjährige Messe sei eine solide Ausgangsbasis für eine Steigerung der Aussteller- und Besucherzahlen bei der Internet Expo 2005, so Palmisani weiter. Auch die namhaften Aussteller will Palmisani im nächsten Jahr wieder zurückgewinnen, auch wenn er wenig Einfluss auf die Firmenphilosophie und damit die Messeteilnahme habe. „Wir arbeiten daran, auch die großen Unternehmen wieder ins Boot zu holen“, so Palmisani.
Die Internet Expo 2004 fand in vier Messehallen auf 8100 Quadratmetern statt. Das diesjährige Thema lautete: „Where IT meets the Internet“. Zahlreiche Welt- und Schweizneuheiten sind der Öffentlichkeit im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt worden, wie der Content Beamer der deutschen Thin Print, der kabelloses Drucken für Hotspots ermöglicht. „Die Messe wurde sehr gut angenommen“, so Palmisani abschließend.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…