Canon hat wenige Wochen vor der CeBIT sieben neue digitale Kompaktkameras vorgestellt. Neben optimierten Modellen der Serie Ixus und Powershot sind zwei Modelle darunter, die die Canon Produktrange „sinnvoll abrunden“ sollen.
Bei der „PowerShot Pro1“ handelt es sich um eine digitale Kompaktkamera, die sich an ambitionierte Fotografen richtet, aber auch für Berufsfotografen geeignet sein soll. Sie kommt mit acht Megapixel CCD Sensor, einem Hochleistungsobjektiv 28-200 mm (äquivalent Kleinbildformat) und einem großen optionalen Zubehörprogramm. Kosten soll sie 1199 Euro.
Bei der „PowerShot S1 IS“ (IS= Image Stabilizer = Bildstabilisator) kommt der bewährte optische Bildstabilisator von Canon zum Einsatz. Damit soll es möglich sein, den zehnfach Zoomfaktor der Kamera, 38-380mm (äquivalent Kleinbildformat), spürbar verwacklungssicherer auch ohne Stativ nutzen zu können. Darüber hinaus wartet die S1 IS mit 3,2 Millionen Pixel und einem Super Movie Modus auf, der mit 30 Bildern pro Sekunde ruckelfreie Filmsequenzen möglich machen soll. Im Handel ist das Gerät ab März für 599 Euro.
Die Digital Ixus 400 soll durch das Nachfolgemodell 430 abgelöst werden. Diese verfügt wie ihre Vorgängerin über eine Auflösung von vier Millionen Pixel und deckt einen Brennweitenbereich von 36-108 mm (äquivalent Kleinbildformat) ab. Kosten soll sie 479 Euro.
Für Freunde großformatiger Ausdrucke soll die Digital Ixus 500 jetzt als erstes Mitglied der Digital IXUS Familie eine Auflösung von fünf Millionen Bildpunkten bieten. Der Brennweitenbereich reicht von 36-108 mm (äquivalent Kleinbildformat). Zu haben ist sie für 529 Euro.
Die Digital Ixus II bekommt mit der s-Version eine Nachfolgerin. Das S steht für Silber, in die Oberfläche der Kamera soll das Edelmettal eingearbeitet sein. Die inneren Werte des Vorgängermodells bleiben mit unter anderem 3,2 Millionen Pixel und zweifach Zoom (35-70mm äquivalent Kleinbildformat) weitestgehend unverändert. Sie kostet 349 Euro.
Die PowerShot A75 soll mit größerem LC-Display und überarbeitetem Gehäusedesign ihre Vorgängerin, die PowerShot A70, ablösen. Wie diese verfügt die Neue über eine Auflösung von 3,2 Millionen Pixel und ein dreifach Zoom 35-105 mm (äquivalent Kleinbildformat). Sie wird für 329 Euro zu haben sein.
Als letzten Neuling schickt Canon das Modell „PowerShot A310“ ins Rennen. Sie soll die PowerShot A300 ablösen und 3,2 Megapixel und eine 33 mm Festbrennweite (äquivalent Kleinbildformat) bieten. Im Lieferumfang ist hier eine 32 MByte CF-Card enthalten. Im Handel ist sie wie alle anderen Modelle ab März und soll 199 Euro kosten.
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