Im zweiten Teil dieser Artikelreihe wurden in ASP.NET die Rahmenkomponenten und -anwendungen für die beiden Anwendungen von John und Tom erstellt. Eine Logging-Prozedur und die Ausnahmebehandlung wurden für jede einzelne Komponente festgelegt. Nun kann man darangehen, die Datenbank zu entwerfen und gespeicherte Prozeduren sowie den Zugriffscode für die Datenbank zu schreiben, alles in Übereinstimmung mit den vorher festgelegten Anforderungen.
Datenbank-Design
Man kann eine Implementierung sehr gut mit der Modellierung der Datenbank beginnen, also mit einem Bottom-up-Ansatz. Andere Entwickler bevorzugen einen Top-down-Ansatz und erstellen zuerst die Benutzeroberfläche, um sich dann bis auf die Datenbankebenen vorzuarbeiten. Dieser Ansatz birgt allerdings die Gefahr, dass man einen Code erhält, der zu eng auf einen speziellen Zweck zugeschnitten ist und daher häufig nicht wiederverwendet werden kann. Wenn man einmal von den konkreten Anforderungen abstrahiert und zuerst Diagramme erstellt, welche die Beziehungen der einzelnen Dateneinheiten untereinander wiedergeben, ist die Chance größer, eine flexiblere und wiederverwendbare Datenschicht-Komponente zu entwickeln.
Die Hauptkomponenten beim Datenbank-Design sind die einzelnen Dateneinheiten, Beziehungen und die Normalisierung. Wenn man den folgenden Schritten bei der Erstellung einer Datenbank folgt, dürfte man jeweils zu einem recht exakten Design gelangen:
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