Der französische Telekommunikations-Konzern France Telecom (FT) hat für das Geschäftsjahr 2003 einen Reingewinn von 3,2 Milliarden Euro bekannt gegeben. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte das Unternehmen hingegen noch Verluste in Höhe von 20,7 Milliarden Euro hinnehmen müssen. Wie FT heute, Donnerstag, mitteilte, konnte das Unternehmen seine Schulden um 23,8 Milliarden Euro deutlich reduzieren.
„Wir haben die Ziele, die wir uns gesetzt haben, übertroffen“, freute sich Thierry Breton, CEO der France Telecom. Besonders bei der Profitabilität und der Schuldenreduzierung seien Fortschritte erzielt worden, so Breton weiter. Der Schuldenabbau ist nach Konzernangaben vor allem auf eine Kapitalerhöhung um 15 Milliarden Euro im April 2003 sowie den Verkauf von Sachvermögen im Wert von drei Milliarden Euro zurückzuführen.
Für das Jahr 2004 erwartet der Konzern eine Steigerung der Umsatzzahlen um drei bis fünf Prozent. Das operative Ergebnis soll 18 Milliarden Euro betragen. Im Jahr 2003 hatte FT beim operativen Gewinn bereits um 45,5 Prozent auf 9,6 Milliarden Euro zulegen können. Die positiven Zahlen resultierten dabei auf Zuwächsen im Mobilfunk- und Internetbereich.
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