Strom wird immer teurer. Bis zum Jahr 2010 rechnen Fachleute mit einer Verteuerung von mindestens 10 Prozent. Noch werden nicht alle Einspar-Potentiale ausgeschöpft. Kontinuerlich warnen die Umweltverbände vor dem Standby-Betrieb leistungshungriger Geräte. Nach jüngsten Schätzungen ließe sich allein in Deutschland durch die Nichtverwendung des Standby-Betriebs ein Atomkraftwerk einsparen.
Der Anteil des Computers am Stromverbrauch steigt. Immer leistungsfähigere Komponenten wie Prozessor und Grafikchip benötigen immer mehr Strom. Nicht benötigte Leistung wird in Form von Wärme abgeführt. Allein deswegen plant Intel zusammen mit der Industrie für dieses Jahr die Einführung eines neuen Gehäusestandards, der eine bessere Wärmeableitung bieten soll.
Doch nicht nur Prozessor und Grafikkarte verbrauchen jede Menge Strom. Auch andere Bauteile tragen einen großen Anteil am Gesamtverbrauch eines PCs. Durch die Auswahl energiesparender Komponenten lässt sich viel Strom und damit auch Geld sparen. Im folgenden werden die einzelnen Stromfresser im PC näher beleuchtet.
Die neueste Variante von AMDs Athlon 64 (CG-Stepping) verbraucht noch weniger Strom. |
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